Fotos: Gerhard Hauck

HeimatKULTUR

peaceful coexistence through subculture and arts​

Der KULTURYARD bietet professionelle künstlerische und kulturelle Förderung insbesondere junger Menschen und engagiert sich darüber hinaus im Bereich der Demokratieförderung. Im zuletzt genannten Bereich stellt die HeimatKULTUR seit 2018 die externe Koordinierungs- und Fachstelle des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ in der Partnerschaft für Demokratie in der Stadt Cuxhaven und ist somit an der Koordination und Umsetzung von über 50 Programmpunkten pro Jahr beteiligt.

All unsere Arbeit wird mit einem hohen Maß an persönlichem Engagement, Verantwortungsbewusstsein sowie Professionalität umgesetzt und wir sind äußerst dankbar in diesen spannenden und so wichtigen Arbeitsbereichen tätig sein zu dürfen.

Unsere Arbeit

Demokratieförderung

HeimatKULTUR-Demokratieförderung

Einzutreten für den Erhalt und Ausbau unserer demokratischen Grundordnung und damit für die Freiheit und persönliche Entfaltungsmöglichkeit eines/einer jeden Einzelnen in diesem Lande, betrachen wir als unbedingte Aufgabe unseres Unternehmens.

Künstlerische Förderung

HeimatKULTUR-Künstlerische Förderung

Professionelle künstlerische und kulturelle Förderung bedeutet, insbesondere jungen Menschen einen persönlichen Ausdruck sowie Alternativen zu oft festgefahrenen Lebenssituationen zu bieten und somit direkt an der Stärkung des lokalen Gemeinwesens mitzuwirken.

Aktuelles

aus unserer Arbeit

The Turn Arounds Plakat
News

live: the turn arounds ​

Die Band „the turn arounds“ entstand 2014 als Quartett.
Ihr vielseitiges Repertoire reicht von Jazz-Standards (z.B. von Duke Ellington, Ben E. King oder Count Basie) über Blues, Soul, Latin bis zu swingenden Pop Songs von z.B. Maya con Dios, Paolo Conte, ZAZ, Caro Emerald, Santana, Inga Rumpf, oder Tom Waits.

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Logo KULTURraum
News

KULTURraum Gnadenkirche​

Die Gnadenkirche liegt im Herzen des Stadtteils Süderwisch und ist mit der Frage konfrontiert, welche Rolle Kirche zukünftig in einem vom Wandel geprägten Quartier wie dem Süderwisch einnehmen kann und möchte.

Beide Partnerinnen verbindet das Verständnis, dass gerade in solch einem Stadtteil, in dem viele unterschiedliche Nationalitäten und Kulturen zusammenleben und die Dinge, die trennen oft größer scheinen, als die die einen, Werkzeuge gefunden werden müssen, die lebensweltnah sind, die ans Herz gehen, die manchmal auch ohne Sprache funktionieren und die das Potenzial haben, einander von der eigenen Geschichte und Herkunft zu erzählen, um Stück für Stück Barrieren und Ängste abzubauen und zu überwinden.

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